17
Juni
2020

2020

Die Zahl des Jahres - für mich - lautet "vielleicht" auf 143,07.
Was es damit auf sich hat, möchte ich hier nicht öffentlich machen, da kann man bei Interesse gerne mal bei mir direkt nachfragen.

Mit dieser Nummer verbindet sich durchaus ein kleiner grosser Wechsel von Lebensabschnittsplanung.

Gleichzeitig oder besser 1 Tag später habe ich mich entschieden, alle meine hier online veröffentlichten Stories ins Archiv zu verschieben. Sprich - diese Texte sind vorerst offline und an dieser Stelle nicht mehr verfügbar.

Aus der Gesamtheit der genannten Texte ist eine kleine Anthologie entstanden mit dem Titel
Restleben - Spätwerk des Altmeisters



Dieses Meister- oder Mach-Werk (je nach Betrachtungsweise...) soll demnächst als e-book usw. im selfpublishing-Verfahren herauskommen. Da gibt es mehrere Wege, sowas in Angriff zu nehmen. Der verbreiteste ist offensichtlich der über "amazon", aber es gibt noch mindestens ein Dutzend andere Möglichkeiten.
Nach ersten Recherchen ist das procedere allgemein reichlich komplex, auch wenn man damit gar kein Geld umsetzen bzw. verdienen will. Insofern weiss ich noch nicht, ob ich mich diesem neuen Stress allzu intensiv aussetzen möchte.

Wer das Spätwerk des Altmeisters lesen möchte, kann es von mir (kostenfrei) als pdf zugeschickt bekommen.
Es ist offensichtlich auch ganz einfach, diese Datei in ein gängiges ebook-Format umzuwandeln.
Eine einfache Druckversion habe ich ebenfalls auf dem Schirm, aber das wird dann höchstwahrscheinlich nur ein privates Einzelexemplar werden.

Denn meine Meistermachwerke zu verkaufen, um damit am Ende das Eintreiber- und Schuldenmacherexpertenteam aus einem früheren Luftwaffenbürokomplex auf den Plan zu rufen...dafür ist MIR mein RESTLEBEN etwas zu wertvoll.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 17.06.2020 14:23
09
Juli
2019

Das Gegenteil von Schreibblockade

Es ist schon seltsam mit dem Schreiben (von Geschichten).

Zu bestimmten Zeiten hat man gewisse Schreibblockaden. Mit denen geht es bei selbstverfassten Stories bisweilen lange Zeit, unter Umständen jahrelang, nicht weiter.
Manchmal endet es an diesem Punkt bereits endgültig.

Heute habe ich mal wieder den völlig gegenteiligen Fall erlebt.
Gestern hatte ich die Geschichte von der Katze und den Mäusen angefangen.
Es gab dazu zunächst nur eine grobe Idee.
Heute morgen bis mittag hatte ich diese Geschichte dann in einem durch fertiggeschrieben und gleich auf die Webseite hochgeladen.

Siehe - oder besser lies - hier:
Restleben

Es ist ein wirklich böses Märchen, was ich da geschrieben habe.
Aber es wird von vielen Leuten gerne Folgendes übersehen:
Die meisten "altertümlichen" Märchen-Geschichten sind oft sowas wie "ultrabrutal".

An ihrem, gewissermassen, wahren Kern ändert das nichts.

Beliebte Frage (früher) in der Schule:
"Was wollte uns der Autor damit sagen ?"

Ja - eben !

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 09.07.2019 15:03
05
Juli
2019

Witzig halt...

Stand anno 2019...fällt es vermutlich kaum einem auf, dass "wir" entweder immer weniger zu lachen haben...oder es einfach keine neuen, echt guten Witze mehr zu geben scheint.

In früheren Zeiten kam fast jeden Tag einer um die Ecke, der einen neuen, bislang unbekannten, Witz zu erzählen hatte und einige davon waren echt lustig.

Weil sie einige Dinge gut auf den Punkt brachten.
Selbst wenn es bisweilen nicht so ganz „korrekt“ damit war.

Sowas scheint zwischenzeitlich die pure Ausnahme geworden zu sein.
Es gibt mittlerweile online zwar alle Sorten Witz-Seiten, meist eher sehr flacher Natur.

Und wer die heutige Generation TV-"Comedians", Marke Olli, der Welke oder "Satiriker" a la B...mann, na Sie wissen schon - unterhaltsam und originell findet, der hat´s wohl echt nötig.
Mit dem Prinzip: „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“

Beispielsweise zu einem selbstverliebten Buh-Mann im Staatsauftrag zum Dauerthema richtige Haltung hätten "wir" früher gesagt:

"Herr Ober, bringen Sie mal ´ne Brechstange. Der Witz klemmt."

Heutzutage braucht man keine derartige Unterstützung mehr.
Der Überbringer der ach-so-witzigen Botschaften ist ja schon selbst das reinste „Brechmittel“.

Bei dieser Gelegenheit darf ich hier gleich einen uralten Klassiker (ursprünglich aus DDR-Beständen) zum Besten geben. Dieser Witz ist wandelbar und passt erstaunlich gut in alle möglichen Zeiten, speziell in diesem unseren Lande.

Er folgt sogleich:

"Im ZDF (Zensiert...äh...Zweifelhaf...äh...Zwecklos...es...äh, verdammt...Zweiteres Deutsches Fernsehen...sind erfolgreiche Sparmassnahmen eingeführt worden.
Es gibt dort inzwischen keine Toiletten mehr, denn diese konnten gänzlich eingespart werden.
Wie das ?
Die ganze Sch...sse wird jetzt einfach gesendet !"



Um ein paar, völlig un-politische Witze der Nachwelt zu erhalten, bin ich dabei, eine entsprechende Sammlung zu erstellen. Die ist vielleicht alternativlos, aber vorerst unvollständig, d. h. diese Sammlung wird von mir nach Möglichkeit ggf. fortlaufend ergänzt.

Zumindestens solange, bis alle „Hass-Witze“ endgültig verboten werden.

DIE BESTEN WITZE ALLER ZEITEN

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 05.07.2019 14:03
04
Juli
2019

Neue Story - Der dritte Wunsch

Heute ist es mir gelungen, eine weitere, längere, Kurzgeschichte endlich fertigzuschreiben und hochzuladen.
Restleben

Seit Dezember 2018 hatte diese Story auf eine Fertigstellung gewartet. Am heutigen Tag ging es dann plötzlich relativ schnell und zügig damit.

Was ich von vielen anderen Kurz- oder ...noch-länger-Geschichten leider nicht sagen kann.
Die teilweise seit Jahren oder Jahrzehnten auf der Festplatte, in der Schublade oder in meinem Kopf unfertig-halbfertig herumdümpeln.

Eins bleibt mal sicher - im Leben bleibt vieles, vermutlich sogar das Meiste, "unerledigt".

Und falls man es selbst nicht beizeiten erledigen kann...andere interessieren sich dafür erst recht nicht.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 04.07.2019 12:54
06
Juni
2019

Best of...

Heute wurde eine Seite aktualisiert bzw. neu eingerichtet, die ein wenig über "persönlichen Geschmack" aussagt.

Siehe hier:
BEST OF...

Über Geschmack kann man bekanntlich (nicht) streiten. Über "Humor" erst recht (nicht).

YouTube hat (derzeit noch...) einen grossen Vorteil. Es ist gewissermassen ein Riesenarchiv, in dem man schnell und unkompliziert alles Mögliche-fast Vergessenes findet...und gleich verlinken kann.

Ich habe die Videos auf der BEST OF... -Seite erstmal für mich selber installiert. Denn das sind praktisch alles besondere Erinnerungsstücke (an irgendwie bessere Zeiten!?)

Vermutlich findet sich zwischendurch immer mal noch was Neues Altes, was dann meinerseits noch an diese Seite angehängt wird.

Wer z. B. den Maulwurf, Mr.Bean oder Heinz Erhardt, Loriot, usw. lustig gefunden hat, der kann von da aus auf YT weiterklicken, um weitere solche Fundstücke zu finden. Bevor sie ganz verschwunden (worden) sind.
Speziell "Loriot" ist offensichtlich teilweise zensiert bzw. nicht mehr offen online verfügbar.

Zum Themai "Helge Schneider" macht es keinen Sinn, hier allzuviel zu verlinken. Wenn man sich eigenständig durchklickt, stellt man fest, dass von und über Helge endlos Videos auf YT zu finden sind. Aus meiner Sicht habe ich hier nur ein paar Highlights verlinkt (aus meiner Sicht), denn speziell Helge ist reine Geschmackssache.

Wer die guten alten oder eher die jungen Zeiten mit lauter Musik in der "Deutschen Botschaft" erlebt hat, wird sich erinnern, dass einer der einsamen Hits und Ohrwürmer in Iserlohn´s kleinster und gemeinster Kneipe der ultimative Song

gewesen ist.

Garantiert die allerwenigsten, die "ich" bisweilen mit Helge`s Reis genervt hatte, haben sich dabei den Text näher angehört. "Ich weiss, Du findest mich Scheisse, aber komm´heut´ abend zu mir" - das war nicht alles bei den tiefschürfenden Ausführungen des Meisters und Ratgebers zu den Beziehungen Mann und Frau.
Und zum Haareschütteln.

Bei allzuvielen hat es sich seit jenen Jahren ausgeschüttelt - weggezogen, 2 Kinder und geschieden, einige leider schon tot.

Oder Schlimmeres.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 06.06.2019 15:05
03
Juni
2019

Bilder von mir

Ja, lange nichts geschrieben im privaten Blog auf der privaten Webseite.
Aber neue Bilder wurden und werden fortlaufend hochgeladen, vor allem welche, die das ganze Tier- und speziell das Vogelparadies rund um´s Haus zeigen. Die Bildergalerien wurden neu sortiert und damit etwas übersichtlicher gemacht.

Es ist schon ziemlich erstaunlich, wer hier alles in der Gegend rumhüpft, rumfliegt oder heimlich um und durch die (H)Ecken schleicht.

Die in der Bildergalerie seit 2019 schön zu sehende "Barren-Ringelnatter" scheint in unserer Gegend eher selten zu sein. Was die Vogelpopulation an unserem Standort angeht, so können wir hier eigentlich eine sehr gute "Artenvielfalt" feststellen. Und die gefiederten Freunde haben in dieser Saison ihre Eier wohl ganz gut ausgebrütet und reichlich Nachwuchs am Start. Wir haben sie durch den kalten Winter und auch noch danach ständig mit "Halbpension" beglückt, also 2x am Tag gibt´s frisches "Pick-Nick" für die Küken.

An 3-4 Stellen finden die Vögel bei uns Futter und sogar Schalen mit Wasser, also Trinkgelegenheiten und Vogelbäder. Was auch recht ausgiebig genutzt wird, vor allem von mehreren Familien Amsel.

Durchgefüttert wird, nebenbei, nicht nur das Eichhörnchen, sondern sogar Familie Waldmaus-Springmaus, für die fällt immer was vom Vogelfutter ab, wenn Amseln und Meisen rumknuspern und -kleckern.

Leider sind die 2-3 Micky-Mäuse, die sich an der Hecke hinter den abgeholzten Fichten sogar tagsüber raustrauen, extrem von Nachbar´s Kater "Malibu" gefährdet.
Ein Foto zeigt die böse schwarz-weisse Mieze beim Belauern vor dem Baum und das Bild danach einen Mäuserich mit gebrochenem Genick. Ein Haps und blitzschnell mausetot war das Mäuschen.
Den exakt richtigen Moment, um sowas zu fotografieren, erwischt man allerdings eher selten.
Die meisten Fotos sind mehr oder weniger Zufallsschnappschüsse.

Mäusefänger Malibu hat schon mehrere der kleinen Mausis erwischt. Die unappetitlichen Fotos seiner Jagdtätigkeit sind teilweise dokumentiert, aber nicht auf der Webseite hochgeladen.
Maus halbverdaut ausgekotzt ist nicht so besonders ansprechend.
Heute morgen hat die kleine Miezekatze ganz offensichtlich mit einer armen Blindschleiche gespielt. Die lag dann überall angebissen und zerkratzt halbtot auf dem Pflaster in der Einfahrt. Später war auch noch ein abgebissener Schwanz zu finden.

Ja traurig, wenn man vergleichsweise an den inzwischen verschwundenen schwarzen Möchtegern-Panther "Sammy" vom anderen Nachbarhaus denkt. Bei uns hiess der immer "Ratzebammel".
Unvergessen war eine "Tom- und Jerry"-Szene vor ein paar Jahren. Die schwarze Mieze kam durch den Haselnussstrauch hinter einer Maus her und beide, Katz und Maus, jagten über die Wiese, runter Richtung Geräteschuppen. Als ich später dort nach dem Rechten sehen wollte, war die Katze verschwunden - die Maus stand völlig unversehrt unten an der Treppe und guckte mich an. Es war ihr offensichtlich nichts passiert - die beiden hatten wohl wirklich nur gespielt.

Eine ganz ähnliche Szene hatten wir einmal mit "Sammy" mit Garten, als er eine Blindschleiche im Mäulchen hatte und damit angetrabt kam, diese aber offensichtlich nur mal (meiner Frau) zeigen wollte. Totgebissen oder verletzt hatte er sie dann nicht. "Malibu" hat vergleichsweise die Beute in seinem Jagdgebiet zum Fressen gern.
Aber er frisst wohl gar nix davon, bzw. er kotzt es dann gleich auf die Terrasse.

Na ja - so ungefährlich war der schwarze Ratzebammel dann vielleicht doch nicht. Einmal habe ich eine echte Eichhörnchenjagd gesehen, die er veranstaltet hatte. Dabei ist er so 3 Meter an einer Birke hochgeflitzt.
Aber das Eichhörnchen war damals beim Rauf- und Runter vom Baum viel schneller und wendiger.

Bei einer anderen wilden Jagd war es echt lustig zu sehen, wie Meister Eichhorn die Angriffe einer grossen Krähe ausgekontert hatte.

Fliegen können ist nicht alles, wenn einer viel schneller um den Baumstamm rumklettert.
Genau das kann man bisweilen beobachten, wenn der Buntspecht hier auftaucht.
Dieser Vogel ist ein echter Akrobat vor dem Herrn.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 03.06.2019 15:05
21
August
2018

Bildergalerie(n)

Mit dem Ende der alten Familen-Webseite "kapkowski.de" sind leider auch umfangreiche Bildersammlungen verschütt gegangen. Insbesondere der -bis ca. 2016- umfangreiche und bei einigen Besuchern wohl beliebte Fotosalat unter dem Titel "Baustellen-Blog".

Die einzelnen Bilder sind natürlich noch verhanden, aber eine komplette Restaurierung, inclusive der Begleittexte, würde den Verfasser einigermassen überfordern. Es wäre echt viel Arbeit damit, sowas wieder aus dem PC heraus zusammenzuschütteln.

Zwischenzeitlich ist hier eine neue Bildergalerie in Szene gesetzt worden, bzw. es sind gleich mehrere Fotostrecken zu unterschiedlichen Themen. Dort wird, je nach Gelegenheit, immer mal was neu hochgeladen.

Speziell die Story um die legendäre "DEUTSCHE BOTSCHAFT", die kleinste und gemeinste private Kneipe in der B-Strasse in Iserlohn, soll dann noch mal auf einer Extra-Seite präsentiert werden. Dazu sind schon einige der alten Bilder eingestellt worden, aber insgesamt gäb´s da wohl noch etwas dazu zu texten.

ÜBRIGENS...die 3 Bilder auf dem Titel dieser "Familienseite" stammen noch von der alten Webseite "kapkowski.de".
"Open 24 hours" war das blinkende Neon-Werbeschild in der Deutschen Botschaft.
Das Bild rechts zeigt den Verfasser, als er damals im Jahre 2009 überraschend zum "Kinni Gilbert" (=König) von Bayern ausgerufen worden war. Offensichtlich war es von den seinerzeitigen Verursachern gut gemeint, aber irgendwie ziemlich übertrieben mit diesem Titel, der zumindestens zeitweise im Raum zwischen Augsburg und München seine Gültigkeit gehabt haben soll. Tatsache ist allerdings, dass Kinni Gilbert eine wisch- und waschechte Einbürgerungsurkunde für den Freistaat Bayern besitzt. Die stammt aus dem Jahre 1972 und wurde am Hbf München erworben. So schaut´s aus. Ich muss nicht extra noch Asyl beantragen. Auf dem Papier bin ICH Bayer.
Bild links zeigt die liebe junge Dorothea voll der Gnaden im Jahre 2006 vor dem Boxring im Keller in der Kneipe Ritze in Hamburg. Das waren noch Zeiten als wir travelten...von town zu town...im Morgengraun...

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 21.08.2018 14:24
21
Juni
2018

Literatur von mir

Die auf der alten Webseite im pdf-Format veröffentlichte "Literatur" von mir...findet man jetzt hier an der folgenden Stelle zum direkten Lesen im web-Format:
Alte und neue Literatur von mir

Von Zeit zu Zeit werde ich bestimmt weiterschreiben und Texte an dieser Stelle neu veröffentlichen.
Nur was und wann das sein wird...ich überrasche mich damit meist immer erst selber.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 21.06.2018 14:00
14
Juni
2018

Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht bier-ernst...


Der erste Eintrag in einen (neuen) blog ist meist auch der schwerste.
In diesem Fall schon, weil grad die nächste (abendliche) Baustelle ruft - es aber schnell noch erledigt werden soll, das (morgige) endgültige Ende der alten privaten "Familien"-Webseite "kapkowski.de" zu verkünden.

Eine Fortführung der, seit dem 11.01.2010 gepflegten, Webseite war nicht möglich, weil der bisherige Webspace-Anbieter relativ überraschend das komplette Aus seines kompletten Angebotes mit Wirkung zum 15.06.2018 mitgeteilt hatte. Sehr schade, aber leider nicht zu ändern.

Die Angelegenheit betrifft nebenbei auch noch einige andere, von mir aufgebaute, Webseiten, insbesondere auf sportlichen Gebieten.
.
Zwangsläufig werden umfangreiche Neuaufbauten von online-Inhalten erforderlich.
Bleibt abzuwarten, welchen Aufwand ich mir dabei wirklich antun kann und werde.
Die private Kapkowski-Seite in Form eines "Forums" weiterzuführen - das hat einige Vorteile, vielleicht auch Nachteile. Die Idee dazu - ist mir heute ganz spontan in den Sinn gekommen.

In der nächsten Zeit werde ich einiges von der alten webseite hierhin "rüberbasteln".
Zum Gucken und Lesen.
Mal sehen, ob und wie das allgemein und praxistauglich funktionieren wird.

Einige Inhalte werden dabei unwiderruflich verschwinden und nicht wieder hergestellt werden.
Gewohnte Standards werden sich für den Betrachter-Leser verändern...und einige Abläufe für den Schreiber-Webbastler eben auch.

Bei meinen vielen "Baustellen", mal ganz abgesehen von den immer wieder neuen Baustellen an unserem alten Haus, lasse ich es seit 1-2 Jahren jetzt etwas langsamer angehen, als zu meinen Sturm- und Drangzeiten mit tage-nächte-langem Durcharbeiten-Schreiben-Texten bis zum Knochenkotzen und die Wirbelsäule vor dem PC in den Hintern gesessen.
.
Ich versuche, jeden Tag höchstens immer ein bisschen zu schaffen. Wobei mir auch das nicht immer besonders überzeugend gelingt. Das ist wohl halt auch das Alter, in das früher oder später jeder irgendwie rein kommt.

Jetzt kommentieren Autor: gkapkowski 14.06.2018 20:21

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